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Der Betrieb besteht aus 1,5 ha Treibhaus, einem großen Arbeitsplatz mit Kühlzelle und 2,5 ha Mutterpflanzen. Auch haben wir einen großen Tiefkühlraum, in dem Stecklinge überwintern. Die Kühlkapazität reicht für 6 Millionen Stecklinge. |
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Die
Gründer dieses Betriebs sind
Gerard und Ellen van der Loo. Ellen ist für die Administration verantwortlich und Gerard leitet die Produktion und den Verkauf. |
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Hier unten eine kurze Impression vom Produktionsprozess:
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Das
Stecklingsmaterial kommt von eigenen Mutterpflanzen, wird geschnitten
und in der Kühlzelle gekühlt und ....
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...daraufhin
erneut geschnitten.
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Die
Trays werden von einem Trayfüller gefüllt, danach...
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...kommen
die Trays auf ein Fließband,
wo man den Steckling einpflanzt. |
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Der
interne Transport geschieht mit eigens hierfür ontwickelte
Karren, mit denen jeweils 24000 Stecklinge transportiert werden
können.
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Im
Nebeltreibhaus werden die Trays ausgesetzt.
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Die
Klimaregulierung vom Nebeltreibhaus wie auch vom Abhärtungstreibhaus
ist computergesteuert.
Der Computer beobachtet das Wetter sehr genau und bei Wetterveränderungen passt er seine Einstellungen sofort an. . Sehr wichtig ist die relative Feuchtigkeit und die Temperatur. Diese werden unter anderem durch die Benebelungsanlage und die Fenstereinstellungen gesteuert. |
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Wenn
die Stecklinge ausreichend Wurzeln
geschlagen haben kommen sie ins Abhärtungstreibhaus. Aus dem Abhärtungstreibhaus werden die Sorten, die ihire Blätter behalten, auf Abruf geliefert. |
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Sträucher, die ihre Blätter verlieren, überwintern in einem Tiefkühlraum bei einer
Temperatur von -1,5C. Aus dem Tiefkühlraum wird der Steckling ohne Blatt geliefert. Der große Vorteil ist, dass der Steckling weniger empfindlich ist gegen Nachtforst, rauen Wind und grellen Sonnenlicht. Das ist besonders wichtig für Abnehmer mit einem Landklima. Weil der Steckling gut in Ruhe gelassen wurden, wächtst dieser Steckling ser kräftig. |
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Aus dem Abhärtungstreibhaus
wird der Steckling auf Abruf geliefert. Daraufhin erfolgt die Lieferung auf dänischen Karren. . |
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